Hallo zusammen
Wollt mal wieder hallo sagen und einiges los werden.
Bei mir ist so langsam wieder der alltag eingetreten und ich fühle mich hier sehr wohl.Trotz allem hab ich mal wieder in den letzten 14 Tage mehr Angstzustände.Es fing an als ich die Dosis meiner Paroxetin auf 20 mg erhöht habe.Seit dem lebe ich in Angst.Ich weine viel,wenn ich daheim bin.Es ist nicht einfach zu sgaen wovor ich Angst habe,denn ich weß es manchmal selbst nicht.Ich denke viel an meine Großeltern,die nicht mehr leben.Meist an meinen Opa.Er ist 1996 an Krbs gestorben und ich hab das bis heut nicht verarbeitet.Er war für mich der tollste Opa den es gab.Und nun ist er nicht mehr da.Im gleichen Zug denke ich an meinen Papa und dann kullern die tränen.Er ist der einzige in der Familie der ein großes Herz hat und mit dem ich viel lachen kann.Aber ich fürchte mich vor dem Tag an dem das Telefon klingelt und man mi sagt das er nicht mehr da ist.Genauso wie damals bei meinem Opa.Das war so grausam.Ich müsste es eigentlich schon längst verarbeitet haben,aber irgendwie hängt es mir immernoch nach.Man,als mein Opa starb war ich grad mal 17 Jahre und nun bin ich 29.So langsam muss die trauer doch gut sein,oder findet ihr nicht? Ich weiß keinen Weg wie ich da raus komme.Ich möcht einfach die trauer darüber beenden.Ach,irgendwie ist das doch alles doof.Ich mach mir gedanken um sachen die mit sicherheit passieren werden,aber ich muss mir doch nicht jetzt den Kopf darüber zerbrechen,oder?Das leben ist doch kurz genug.Ich glaub ich such mir wieder einen Therapeuten.Eine Selbsthilfegruppe hab ich hier noch nicht gefunden,leider.Vielleicht kann mir eienr von euch ein paar links schicken wo ich im Kreis Offenbach Selbsthilfegruppen finden kann.
Ich grüße euch ganz lieb
Lisa
Wollt mal wieder hallo sagen und einiges los werden.
Bei mir ist so langsam wieder der alltag eingetreten und ich fühle mich hier sehr wohl.Trotz allem hab ich mal wieder in den letzten 14 Tage mehr Angstzustände.Es fing an als ich die Dosis meiner Paroxetin auf 20 mg erhöht habe.Seit dem lebe ich in Angst.Ich weine viel,wenn ich daheim bin.Es ist nicht einfach zu sgaen wovor ich Angst habe,denn ich weß es manchmal selbst nicht.Ich denke viel an meine Großeltern,die nicht mehr leben.Meist an meinen Opa.Er ist 1996 an Krbs gestorben und ich hab das bis heut nicht verarbeitet.Er war für mich der tollste Opa den es gab.Und nun ist er nicht mehr da.Im gleichen Zug denke ich an meinen Papa und dann kullern die tränen.Er ist der einzige in der Familie der ein großes Herz hat und mit dem ich viel lachen kann.Aber ich fürchte mich vor dem Tag an dem das Telefon klingelt und man mi sagt das er nicht mehr da ist.Genauso wie damals bei meinem Opa.Das war so grausam.Ich müsste es eigentlich schon längst verarbeitet haben,aber irgendwie hängt es mir immernoch nach.Man,als mein Opa starb war ich grad mal 17 Jahre und nun bin ich 29.So langsam muss die trauer doch gut sein,oder findet ihr nicht? Ich weiß keinen Weg wie ich da raus komme.Ich möcht einfach die trauer darüber beenden.Ach,irgendwie ist das doch alles doof.Ich mach mir gedanken um sachen die mit sicherheit passieren werden,aber ich muss mir doch nicht jetzt den Kopf darüber zerbrechen,oder?Das leben ist doch kurz genug.Ich glaub ich such mir wieder einen Therapeuten.Eine Selbsthilfegruppe hab ich hier noch nicht gefunden,leider.Vielleicht kann mir eienr von euch ein paar links schicken wo ich im Kreis Offenbach Selbsthilfegruppen finden kann.
Ich grüße euch ganz lieb
Lisa
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