Hi,
ach wie wäre es schön - man wird hypnotisiert und schnipp ist die Depression oder Angst weg...
Ganz so einfach ist das aber nicht, unter der so verständliche Wunsch läßt sich nicht erfüllen.
Immer wieder kommt man auf die Idee einer Hypnosetherapie.
Fand ich in einem Artikel: Tiefe Entspannung und die Konzentration auf innere Bilder haben viel mehr Kraft, als konservative Schulmediziner glauben möchten. Wer bereit ist, sich in die Hände eines erfahrenen Hypnotherapeuten zu begeben, hat gute Aussichten, Ängste loszuwerden und Operationen ohne Betäubungsmittel zu überstehen.
Die Hypnosetherapie mag durchaus ihre Berechtigung bei verschiedenen Krankheitsbildern haben. Wer Hypnose in der Praxis und nicht im Varieté anwenden möchte, muss sich einer Ausbildung von mehr als 200 Stunden unterziehen. Ein bedeutender Zeit- und finanzieller Aufwand, den die Kassen bis jetzt nur äußerst zurückhaltend honorieren.
Medizinische Fachleute finden sich in der DGH, DGZH, MEG und DGÄHAT.
Das Ganze funktioniert aber nicht bei jedem. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung lässt sich nicht hypnotisieren. Wer unter einer Psychose oder an chronischen Schmerzen aufgrund einer Neuropathie leidet, bei dem ist die Hypnose machtlos oder gar gefährlich. Zuweilen sind auch die Erwartungen höher als das was, die Methode leisten kann.
Hier der ganze Artikel:
Hypnotherapie: Kein Schnipp-Schnapp
CIAO Hans
ach wie wäre es schön - man wird hypnotisiert und schnipp ist die Depression oder Angst weg...
Ganz so einfach ist das aber nicht, unter der so verständliche Wunsch läßt sich nicht erfüllen.
Immer wieder kommt man auf die Idee einer Hypnosetherapie.
Fand ich in einem Artikel: Tiefe Entspannung und die Konzentration auf innere Bilder haben viel mehr Kraft, als konservative Schulmediziner glauben möchten. Wer bereit ist, sich in die Hände eines erfahrenen Hypnotherapeuten zu begeben, hat gute Aussichten, Ängste loszuwerden und Operationen ohne Betäubungsmittel zu überstehen.
Die Hypnosetherapie mag durchaus ihre Berechtigung bei verschiedenen Krankheitsbildern haben. Wer Hypnose in der Praxis und nicht im Varieté anwenden möchte, muss sich einer Ausbildung von mehr als 200 Stunden unterziehen. Ein bedeutender Zeit- und finanzieller Aufwand, den die Kassen bis jetzt nur äußerst zurückhaltend honorieren.
Medizinische Fachleute finden sich in der DGH, DGZH, MEG und DGÄHAT.
Das Ganze funktioniert aber nicht bei jedem. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung lässt sich nicht hypnotisieren. Wer unter einer Psychose oder an chronischen Schmerzen aufgrund einer Neuropathie leidet, bei dem ist die Hypnose machtlos oder gar gefährlich. Zuweilen sind auch die Erwartungen höher als das was, die Methode leisten kann.
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CIAO Hans
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