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Hallo,
fand ich doch einen interessanten Videobeitrag auf arte: Raphaël Enthoven diskutiert mit Philippe Cabestan über das Thema „Angst“.
Es sind Philosophen und ich komme mir vor wie im Pathologiesaal, wo Verstorbene Patienten seziert werden - ohne Gefühl und völlig distanziert.
Ihre Schlüsse im philosphischen Sinn sind schon recht merkwürdig: Angst als grenzenlose Freiheit... u.a.
Ich bin mir sicher, keiner dieser Philosophen hat schon jemals eine pathologische Angstsituation erlebt. Diese Kopfarbeiter haben aber trotzdem Ideen, die man ja in seine Überlegungen mit einbeziehen kann. Man kann sie ja selber bewerten - die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen...
fand ich doch einen interessanten Videobeitrag auf arte: Raphaël Enthoven diskutiert mit Philippe Cabestan über das Thema „Angst“.
Es sind Philosophen und ich komme mir vor wie im Pathologiesaal, wo Verstorbene Patienten seziert werden - ohne Gefühl und völlig distanziert.
Ihre Schlüsse im philosphischen Sinn sind schon recht merkwürdig: Angst als grenzenlose Freiheit... u.a.
Ich bin mir sicher, keiner dieser Philosophen hat schon jemals eine pathologische Angstsituation erlebt. Diese Kopfarbeiter haben aber trotzdem Ideen, die man ja in seine Überlegungen mit einbeziehen kann. Man kann sie ja selber bewerten - die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen...
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