Ja die Amygdala...
Die Amygdala (latinisiert aus griechisch αμύγδαλο, „Mandel“, abgeleitet von altgriechisch ἀμύγδαλον amygdalon, „Mandel“, bezogen auf die so bezeichnete Frucht) ist ein Kerngebiet des Gehirns im medialen Teil des Temporallappens und tritt jeweils paarig auf (Plural: Amygdalae). Sie wird auch als Mandelkern oder lateinisch-fachsprachlich als das Corpus amygdaloideum bezeichnet und ist Teil des Limbischen Systems.
Die Amygdala ist wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt und spielt allgemein eine wichtige Rolle bei der emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen sowie der Analyse möglicher Gefahren: sie verarbeitet externe Impulse und leitet die vegetativen Reaktionen dazu ein. Eine Zerstörung beider Amygdalae führt zum Verlust von Furcht- und Aggressionsempfinden und so zum Zusammenbruch der mitunter lebenswichtigen Warn- und Abwehrreaktionen. Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2004 deuten darauf hin, dass die Amygdala an der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung, also affekt- oder lustbetonter Empfindungen, einschließlich des Sexualtriebes beteiligt sein könnte.(siehe Wikipedia)
Wer viele Artgenossen um sich hat, braucht ein größeres Gehirn, um alle diese Beziehungen zu steuern. Das behauptet die „Social-Brain“-Theorie. Dass die Größe der Amygdala ein Mass für Kontaktfreudigkeit beim Menschen ist, zeigten nun US-Hirnforscher.
Dazu ein wissenschaftlicher Artikel
Übrigens: Virtuelle Netzwerke stellen keinen Ersatz für reale Freunde dar!
CIAO Hans
Die Amygdala (latinisiert aus griechisch αμύγδαλο, „Mandel“, abgeleitet von altgriechisch ἀμύγδαλον amygdalon, „Mandel“, bezogen auf die so bezeichnete Frucht) ist ein Kerngebiet des Gehirns im medialen Teil des Temporallappens und tritt jeweils paarig auf (Plural: Amygdalae). Sie wird auch als Mandelkern oder lateinisch-fachsprachlich als das Corpus amygdaloideum bezeichnet und ist Teil des Limbischen Systems.
Die Amygdala ist wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt und spielt allgemein eine wichtige Rolle bei der emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen sowie der Analyse möglicher Gefahren: sie verarbeitet externe Impulse und leitet die vegetativen Reaktionen dazu ein. Eine Zerstörung beider Amygdalae führt zum Verlust von Furcht- und Aggressionsempfinden und so zum Zusammenbruch der mitunter lebenswichtigen Warn- und Abwehrreaktionen. Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2004 deuten darauf hin, dass die Amygdala an der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung, also affekt- oder lustbetonter Empfindungen, einschließlich des Sexualtriebes beteiligt sein könnte.(siehe Wikipedia)
Wer viele Artgenossen um sich hat, braucht ein größeres Gehirn, um alle diese Beziehungen zu steuern. Das behauptet die „Social-Brain“-Theorie. Dass die Größe der Amygdala ein Mass für Kontaktfreudigkeit beim Menschen ist, zeigten nun US-Hirnforscher.
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CIAO Hans
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