Oh ja, so traurig wie der Blues,
so fühle ich mich – doch nicht allein.
Ein Jeder kämpft wohl um sein Los,
erfüllt soll sein Leben sein.
Bin ich auch manchmal doof,
müh’ mich im Alltagsgraus,
bin doch mein eigner Philosoph,
doch Weisheit bleibt oft aus!
Was bleibt, das ist die Hoffnung,
auf Ordnung irgendwie.
Stets bin ich auf dem Sprung,
doch ich erreiche sie nie.
Die Hoffnung ist verbunden
mit meiner Utopie,
Neues wagen will ich erkunden,
sonst erreich’ mein Ziel ich nie.
Woran nun soll ich mich halten?
Was bin ich und was kann ich sein?
Wie soll ich mein Leben gestalten?
Was fällt mir dazu ein?
Ich könnt jetzt erzählen von den Philosophen,
die so manches haben bedacht,
doch was will ich da erhoffen,
mein Leben liegt nur in meiner Macht.
Also werf’ ich mich in das Treiben,
die Welt mein Leben bestimmt,
so bin ich dies Lied am Schreiben,
die Stimmung sie mir doch nicht nimmt.
CIAO Hans
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