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Genetische Basis: Forscher haben Varianten eines Gens entdeckt, die die Entstehung von Angst- und Panikstörungen begünstigen könnten. Mindestens vier Mutationen scheinen demnach das Risiko für eine solche Erkrankung zu erhöhen. Im Gehirn von Betroffenen kommt es durch die Veranlagung offenbar zu überschießenden Reaktionen des "Furchtnetzwerks". Die Erkenntnisse könnten nun neue Ansätze für Therapien bieten.
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CIAO Hans
Genetische Basis: Forscher haben Varianten eines Gens entdeckt, die die Entstehung von Angst- und Panikstörungen begünstigen könnten. Mindestens vier Mutationen scheinen demnach das Risiko für eine solche Erkrankung zu erhöhen. Im Gehirn von Betroffenen kommt es durch die Veranlagung offenbar zu überschießenden Reaktionen des "Furchtnetzwerks". Die Erkenntnisse könnten nun neue Ansätze für Therapien bieten.
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CIAO Hans
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