Etwa 900.000 Langzeitarbeitslose gibt es in Deutschland. Am schwersten wieder in die Arbeit zu finden, haben es die über 50-Jährigen. Oft sind es Selbstzweifel, die dann zu einer Depression führen können. In Leipzig gibt es ein Projekt, das Universität und Jobcenter gemeinsam durchführen: Dabei vermitteln Psychologen Betroffenen mit einer Depression eine für sie individuell geeignete Therapie. Von 1350 Menschen über 50 Jahre konnten etwa 30 Prozent wieder ins Berufsleben integriert werden. Aber warum werden Langzeitarbeitslose eigentlich depressiv und ab wann spricht man überhaupt von einer Depression?
Ciao Hans
Ciao Hans
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