Hi, die neuen Medien ziehen in immer mehr Bereiche ein...
Eine therapeutische Betreuung ohne persönlichen Face-to-Face-Kontakt? Kaum vorstellbar und dennoch bereits Realität, weiß Dr. Hans Kordy u.a. Er ist Leiter der Forschungsstelle für Psychotherapie an der Uniklinik Heidelberg und Herausgeber des Buches: „E-Mental-Health. Neue Medien in der psychosozialen Versorgung“
Ich hab sein Buch noch nicht gelesen. Zum Inhaltsverzeichnis seines Buches hier
Der Begriff E-Mental-Health steht in der internationalen Fachwelt für die optimierte Gesundheitsversorgung mit elektronischen Mitteln. Man nutzt dazu Kommunikations- und Informationstechnologien, wie Internet und SMS. Über normale E-Mail-Verbindungen sollte man allerdings keine therapeutischen Angebote unterbreiten. Denn hinsichtlich des Datenschutzes kommt so eine Mail einer Postkarte gleich. Wir hingegen kommunizieren mit unseren Patienten über extra geschützte Bereiche. Dabei geht es uns besonders um den Übergang von der stationären in die ambulante Behandlung. Therapeuten lernen mit unserer Unterstützung, wie sie mithilfe von SMS, E-Mail oder einer Internet-Chat-Gruppe ihre Patienten weiter betreuen können.
Erste Versuche damit wurden in Scheidegg im Allgäu gemacht: aus der Klinik entlassenen Patienten wurde erstmals eine Gruppentherapie im Chatraum angeboten. Technisch war das nie ein Problem. Es ging um das Sammeln von Erfahrungen, wie man ohne Face-to-Face Kontakt therapeutisch über ein Medium arbeiten kann... Die Ergebnisse waren besser und langlebiger als bei herkömmlichen Ansätzen, bei denen die Patienten mit der Nachbehandlungsempfehlung oft allein gelassen werden...
Hier der Artikel
Ich denke, unsere Kontakte über Skype - ein Programm, mit dem man kostenlos per Videochat kommunizieren kann - innerhalb unserer Selbsthilfegruppe sind schon ein guter Ansatz. Vielleicht sollten wir ihn etwas ausbauen ;-)
CIAO Hans
Eine therapeutische Betreuung ohne persönlichen Face-to-Face-Kontakt? Kaum vorstellbar und dennoch bereits Realität, weiß Dr. Hans Kordy u.a. Er ist Leiter der Forschungsstelle für Psychotherapie an der Uniklinik Heidelberg und Herausgeber des Buches: „E-Mental-Health. Neue Medien in der psychosozialen Versorgung“
Ich hab sein Buch noch nicht gelesen. Zum Inhaltsverzeichnis seines Buches hier
Der Begriff E-Mental-Health steht in der internationalen Fachwelt für die optimierte Gesundheitsversorgung mit elektronischen Mitteln. Man nutzt dazu Kommunikations- und Informationstechnologien, wie Internet und SMS. Über normale E-Mail-Verbindungen sollte man allerdings keine therapeutischen Angebote unterbreiten. Denn hinsichtlich des Datenschutzes kommt so eine Mail einer Postkarte gleich. Wir hingegen kommunizieren mit unseren Patienten über extra geschützte Bereiche. Dabei geht es uns besonders um den Übergang von der stationären in die ambulante Behandlung. Therapeuten lernen mit unserer Unterstützung, wie sie mithilfe von SMS, E-Mail oder einer Internet-Chat-Gruppe ihre Patienten weiter betreuen können.
Erste Versuche damit wurden in Scheidegg im Allgäu gemacht: aus der Klinik entlassenen Patienten wurde erstmals eine Gruppentherapie im Chatraum angeboten. Technisch war das nie ein Problem. Es ging um das Sammeln von Erfahrungen, wie man ohne Face-to-Face Kontakt therapeutisch über ein Medium arbeiten kann... Die Ergebnisse waren besser und langlebiger als bei herkömmlichen Ansätzen, bei denen die Patienten mit der Nachbehandlungsempfehlung oft allein gelassen werden...
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Ich denke, unsere Kontakte über Skype - ein Programm, mit dem man kostenlos per Videochat kommunizieren kann - innerhalb unserer Selbsthilfegruppe sind schon ein guter Ansatz. Vielleicht sollten wir ihn etwas ausbauen ;-)
CIAO Hans
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