Hallo,
"Wer sein geistiges Wohlbefinden verbessern möchte, sollte genau wissen, was es beeinträchtigt", sagt der Psychologe Emre Demiralp von der University of Michigan. Genau damit haben depressive Menschen aber offenbar Probleme, legen die Ergebnisse seines Forscherteams nahe: Sie können schlechter zwischen verschiedenen Arten von negativen Emotionen unterscheiden als gesunde Personen. Dadurch scheint die Trennung zwischen den Emotionen Angst, Trauer, Wut, Schuldgefühle, Frustration oder Scham gleichsam zu verschwimmen, berichten die Psychologen.
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CIAO Hans
"Wer sein geistiges Wohlbefinden verbessern möchte, sollte genau wissen, was es beeinträchtigt", sagt der Psychologe Emre Demiralp von der University of Michigan. Genau damit haben depressive Menschen aber offenbar Probleme, legen die Ergebnisse seines Forscherteams nahe: Sie können schlechter zwischen verschiedenen Arten von negativen Emotionen unterscheiden als gesunde Personen. Dadurch scheint die Trennung zwischen den Emotionen Angst, Trauer, Wut, Schuldgefühle, Frustration oder Scham gleichsam zu verschwimmen, berichten die Psychologen.
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CIAO Hans
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