Meine Familie und ich

Dann mach ich mal den Anfang
Ich fange mal mit meinen Eltern an, da sie eine große Rolle spielen. Sie sind recht dominant und sagen immer ihre Meinung, egal ob sie verletzt und unangemessen ist.
Jetzt zu meinen Jungs ( 9+12 Jahre) und mir.
Wir 3 leben zusammen in einer kleinen , aber schönen 3 Zi-Wohnung. Die Kinder haben jeder ihr eigenes Zimmer, was für mich wichtig ist. Ich selber habe mein Quatier in der Stube, was ich aber in naher Zukunft umgestalten werde. Wie sieht nun mein Alltag aus
Morgens ist erstmal kuscheln mit den Jungs angesagt. Ganz in Ruhe wach werden ist unser Motto , denn der Alltag ist stressig genug. Während sich mein Großer anzieht und sich ans Frühstücken macht, fängt mein Jüngster an den Großen zu ärgern. Statt ihn zu ignorieren, steigert sich der Große so hinein, dass er anfängt zu weinen. Jippie der Lütte hat es mal wieder geschafft . Ich versuche zu schlichten, zu verhandeln, dazwischen zu gehen, aber mir fehlt inzwischen einfach die Kraft dazu. Sobald der Große aus dem Haus ist, bin ich dann sein "Opfer". Zu seiner Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass er wegen seinem ADHS Medikamente bekommt und die natürlich brauchen um zu wirken. Er reizt mich so dermaßen am frühen Morgen, dass ich unendlich froh bin, wenn auch er auf dem Weg zur Schule ist.
Leider packe ich meinen Tag immer recht voll, damit ich mich nicht mit meinen Problemen auseinander setzen muss. Daher habe ich fast täglich bis zu 3 Termine, wie auch heute. Wenn ich aber die Zeit dafür habe, will mein Kopf nicht zulassen, dass ich nachdenke oder ähnliches.
Wie gut, das es den Hort gibt und ich mir keine Gedanken mehr über die Hausaufgaben machen muss. Am Abend essen wir dann gemeinsam Abendbrot und schauen noch etwas fern.
So ungefähr sieht unser Alltag aus. Ich denke das ich hier an anderer Stelle ausführlicher schreiben werde, in nächster Zeit.
Bis dahin.............

LG Pauley

Hallo Pauley!

Zunächst mal möchte ich dir danken, dass du den Mut gefunden hast, in diesem Forum über deine Probleme zu schreiben. Viele haben da noch Hemmungen...

In deiner Vorstellung schreibst du, dass du unter einer schweren Erschöpfungsdepression leidest und deshalb eine Therapie begonnen hast. Deine Eltern wissen nichts davon... Hast du noch engeren Kontakt zu deinen Eltern? Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich wegen meiner Abschlussprüfung zur Behandlung meiner Prüfungsängste in eine Klinik ging - da hatte ich auch keinem Bescheid gesagt, ich schämte mich einfach, meine Probleme nicht selbst in den Griff zu bekommen. Da sich meine Angsterkrankung (verbunden mit depressiven Phasen) mit der Zeit nicht mehr verheimlichen ließ, begann ich, zu meiner Erkrankung zu stehen. Heute versuche ich, in Gesprächen auch mit "Normalen" (sprich Gesunden) über Angsterkrankungen mein Wissen zu vermitteln - ich möchte, dass auch psychische Erkrankungen genauso wie körperliche auch gesellschaftlich anerkannt werden. Auf diesem Sektor gibt es noch viel zu tun. Normalerweise wird man mit Phrasen konfrontiert wie "reiß dich zusammen", "Du brauchst doch keine Angst zu haben", "Denke einfach positiv" usw. Deine Eltern sind sehr dominant und verletzen dich, wie du schreibst. Werden die Verletzungen zu groß, würde ich den Kontakt einschränken. Aber das kannst nur du entscheiden.

Das Liebste was du hast, sind deine zwei Jungs (9 und 12 Jahre). Das ist toll. Mit ihnen ist Kuscheln angesagt. Dein Ältester leidet unter einer AufmerksamkeitsDefizitHyperaktivitätsStörung (ADHS). Da ist es mit ihm nicht einfach, denn Aufmerksamkeit, Impulsivität und Aktivität sind gestört. Ich hab nachgelesen und gefunden, dass 3-10% aller Kinder mehr oder weniger unter dieser Störung leiden. Jungen sind mehr betroffen als Mädchen. Und das bringt Probleme in Familie, Schule und Freizeit. Er bekommt Medikamente (diese greifen meist in den Dopamin-Stoffwechsel des Gehirns ein). Klar, dass es da für dich nicht einfach ist und die Belastungen für dich sehr groß sind. Ein Neffe von mir litt auch unter ADHS und nahm Medikamente. Nach einigen Jahren wurden die dann wieder abgesetzt und er konnte wieder ein "normales Leben" führen. Die Chancen, dass sich diese Erkrankung im Laufe der Zeit bessert, sind gut.

Aber die Belastungen für dich sind zunächst einmal hoch. Was mich wundert, ist, dass du noch zusätzlich täglich bis zu 3 Termine wahrnimmst. Das finde ich viel. Du sagst, du brauchst das, damit du dich nicht zu sehr mit deinen Problemen auseinandersetzen musst. Aber es wird dir nicht viel anderes übrig bleiben. Du hast ja auch mit einer Therapie begonnen - und da soll sich ja was in deinem Gedankengerüst und deinem Verhalten ändern. Ja, das ist ein langer beschwerlicher Weg. Aber es soll dir ja langsam besser gehen.

In unserer Selbsthilfegruppe Angst und Depression wärst du willkommen. Leider ist die Zeit für dich mit deiner Familie nicht günstig. Vielleicht gibt es doch noch eine Lösung - es könnte dich jemand von uns abholen - nur so eine Idee...

Viel Mut und Kraft wünsche ich dir
CIAO Hans

[quote="Admin"]
Aber die Belastungen für dich sind zunächst einmal hoch. Was mich wundert, ist, dass du noch zusätzlich täglich bis zu 3 Termine wahrnimmst. Das finde ich viel. Du sagst, du brauchst das, damit du dich nicht zu sehr mit deinen Problemen auseinandersetzen musst. Aber es wird dir nicht viel anderes übrig bleiben. Du hast ja auch mit einer Therapie begonnen - und da soll sich ja was in deinem Gedankengerüst und deinem Verhalten ändern. Ja, das ist ein langer beschwerlicher Weg. Aber es soll dir ja langsam besser gehen.
[quote]

Hallo Hans.
Ich mach mir soviele Termine um mich besser zu fühlen. Ich kann nicht einfach "faul" zu Hause sitzen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Habe doch schließlich immer gearbeitet und immer alles für andere getan. Inzwischen funktioniere ich nur noch. Vielleicht aber habe ich es noch nicht akzeptiert, dass ich ja eigendlich "krank" bin. Darf meinen Kindern gegenüber keine Schwäche zeigen, weil sonst ihre Sicherheit, ihr gerader Weg den sie ja brauchen ins wanken gerät.

Das mit dem abholen finde ich eine gute Idee. Wann wäre denn das nächste Treffen

LG Pauley

Wann wäre denn das nächste Treffen

Hallo Pauley! Wie immer jeden Montag von 18.30-20.00 Uhr in der Brunsviga in der Karlstraße 35.

Kontakte und wie es so bei uns abläuft erfährst du auf unserer
Homepage.
Einfach anklicken...

CIAO Hans

Danke dir Hans.

Diesen Montag werde ich es nicht schaffen, da ich zur Schule muss. Die Schullaufbahnempfehlungen stehen an
Aber vielleicht schaffe ich es den Montag drauf, wenn mich der Mut bis dahin nicht verlassen hat , ist bei mir grad stark Tagesform abhängig.

Schönes Wochenende Pauley

Was für ein Wochenende
Am Samstag hatte mein Vater Geburtstag und die Kinder wollten da nicht hin. Konnte sie dann aber doch noch überzeugen mit zu kommen.
Seid Samstag habe ich wieder mit Durchfällen und Magenkrämpfen zu tun. War wohl alles ein wenig viel letzte Woche.
Gestern war ich mutig und habe bei ebay einen neuen Wohnzimmerschrank ersteigert. Möchte mein Wohnzimmer umgestalten, aber ich bezweifle, dass dies eine gute Idee war. Konnte die letzte Nacht mal wieder nur 3 Stunden schlafen und so fühle ich mich auch heute. Gönne mir jetzt ein Mittagsschläfchen, bevor die Jungs heim kommen und ich zur Schule muss.

LG Pauley

Hallo zusammen.
Dieser heutige Tag hat es in sich Zuerst habe ich meinen Vater nach Hannover ins Krankenhaus gebracht, wo er morgen operiert werden sollte. Meine Mutter wollte mich begleiten, liegt aber seid gestern Abend mit Magen-Darm im Bett. Musste das also ganz allein bewältigen
Kaum habe ich das Auto bei meiner Mutter abgegeben, rief mein Vater an, weil ich ihn wieder abholen könne . Seine Blutwerte sind nicht ok. Kaum aufgelegt rief mein Ex-Mann an, weil Leon Fieber (39,5) und er keine Medis zuhause hat. Also ab ins Auto, Medis zu ihm gebracht und gleich meinen Vater wieder abgeholt. Stand dann auch noch im Stau .
Nun liegt mein Kleiner in meinem Bett und ich bin Fix und Foxi. Habe aber beschlossen alle Termine für diese Woche abzusagen.
Bin dann mal am Telefon

LG Bianca

Ich habe das Gefühl nur noch negatives zu schreiben. Am Montag in der SHG hatten wir das Thema kurz angeschnitten. Aber irgendwie ist da was wahres dran und ich habe verlernt mich auch über positives zu freuen. Bis jetzt gehe ich immer eher vom Negativen aus und bin froh, wenn es nicht so ist.
Heute zum Beispiel ist mir mal wieder zum heulen zu mute. Leon war wieder ganz schlimm und ich brauchte meine ganze Kraft nur für ihn. Nun bin ich am zittern und könnte nur noch heulen. Wie gut, dass ich heute keinen Termin mehr habe. Das Schlimme ist, dass ich mir bei solch einer Situation immer wünsche er wäre nicht mehr da. Soll sich doch ein Anderer mit ihm rumärgern. Was bin ich doch bloss für eine Mutter , die so denkt
Traurige Grüße Bianca

Heute morgen bin ich völlig am Ende. Ich kann einfach nicht mehr.
Leon ist nicht mehr ertragbar. Er "spielt" mit dem Messer und eine Wasserflasche und das Brot mussten dran glauben. Ich werde nachher gleich beim Kinderpsychater anrufen, denn so kann es nicht weiter gehen. Entweder bekommt er andere Medis oder er wird mal eingewiesen, ich weiss auch nicht. Bekomme langsam Angst vor ihm, denn es fallen auch Sätze wie ich hasse dich oder ich stech dich ab. Mein Gott der Junge ist erst 9.
Und grad fragt er mich "warum weinst du Mama"?. Das ist doch nicht normal.

LG Bianca

Hi Bianca

Das hört sich Ja nicht gut an was Du schreibst.Hast Du beim Psychiater jemanden erreicht ? Ich drück Dir auf jedenfall die Daumen das alles wieder in "normale" Bahnen geräht.

LG Lisa

Hallo Lisa.

Danke dir. Habe den Psychologen leider noch immer nicht erreicht. Meine Therapeutin meint ich soll mir Gedanken machen, was mir wichtiger ist. Entweder, dass die Kinder gut mit ihm auskommen oder das er jederzeit und in BS erreichbar für mich ist. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich gern beides. Diese Wutausbrüche nehmen mir viel Kraft und meine Thera hilft mir dabei, mehr auf mich zu achten. Ich muss lernen , ihn auch mal anzuschreien. Mich graut es davor, da ich ein Harmonie bedürftiger Mensch bin.
Wie ist es dir denn die Woche gegangen? Ich hoffe, dass du deine erste Woche gut überstanden hast. Ich wünsche dir noch ein erholsames Wochenende.

LG Bianca

Ich hatte eine ganz gute Woche.Es geht langsam bergauf.Mit meinen Kollegen komm ich gut klar und die Arbeitszeiten lass ich mir auch gefallen.Die Woche verging wie im Flug.Bin natürlich Abends oft K.O. gewesen.Aber um so besser konnt ich schlafen.
Dank meiner Thera bin ich auf einem guten Weg.Ich verarbeite langsam einiges worüber ich mir früher immer den Kopf zerbrochen hab und in meine depressionen gefallen bin.

Bis bald

Hallo Lisa.

Das hört sich ja richtig gut an bei dir. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es so bleibt und es dir immer besser gehen wird.

Bei mir geht es auch wieder besser mit den Jungs. Nur meine Hüften tun mir, seid meinem Spaziergang vorhin, ziemlich weh. Denke mal es wird doch Zeit, zum Ortophäden zu gehen. Muss dazu sagen, dass ich weiss, das ich Hüftdisplasie auf beiden Seiten habe. Mir sagte vor Jahren mal ein Arzt, dass es sein kann, so mit 40 Jahren oder so, dass ich eine OP benötige. Aber keine neue Hüfte, sondern mir werden dann die Beine "gebrochen" und wieder gerichtet. Hört sich Hammer an, gell, aber da mach ich mir keine Sorgen drum :-)
So nu muss ich aber bügeln.

LG Bianca

Mein Kopf ist so dermaßen voll, meine Gedanken überschlagen sich regelrecht.
Leon bekommt eine Hauptschulempfehlung und er ist gar nicht begeistert, weil er dort nicht hin möchte. Nun hatten wir heute nen Termin beim Kinderpsychiater und der macht mit ihm gleich morgen nen IQ Test, damit wir wissen woran wir sind.

Dann rief vor einer Stunde meine Anwältin an, um mir mitzuteilen das der Inso-Antrag unterwegs ist. Na prima. Wie bitte schön, soll ich bis Mittwoch den Antrag ausfüllen??? Habe ihr meine Verfassung geschildert und nun machen wir das am Freitag gemeinsam. Muss dafür auch noch tief in die Tasche greifen , aber so kann ich den Antrag gleich am Montag zu Gericht bringen.
Bin so ziemlich unten grad, aber ich muss stark sein für die Jungs.
So, nu mach ich essen, da wir auch noch ein Gastkind hier haben
LG Bianca

Hallo Pauley

Du hast ja noch einiges vor Dir bevor Du zur Reha fährst.Ich bin in Gedanken bei Dir.Und falls Du mal Hilfe brauchst,sag bescheid.Ich bin da.Ich hoffe bei Leon wird es heut gut verlaufen.Du packst das alles schon :-)

lg Lisa

Danke dir Lisa.

Der Termin heute verlief leider nicht wirklich gut. Leon konnte sich gar nicht konzentrieren und die Psychologin musste abbrechen. Am Dienstag versuchen wir es noch einmal. Aus seiner LRS wurde dann noch eine Legasthenie (er war unter 1% ) und laut ihrer Aussage werden diese Kinder von der Stadt Braunschweig wenig unterstützt. Der Test zeigte auch, dass die Medis gar nicht mehr wirken, und das obwohl es ja ein 12Std Retard ist. Also müssen wir wieder die Medis umstellen. Das ganze 4.Schuljahr war eigendlich für die Katz. Zum Haare raufen.

LG Bianca

Hallo zusammen.

Wollte mich nur ganz kurz melden und euch sagen, dass es mir soweit ganz gut geht. Die Zeit hier vergeht wie im Flug und ich bin viel mit netten Leuten unterwegs. Ob ich als Arbeitsfähig entlassen werde, steht noch in den Sternen. Dafür habe ich einfach zu viele Baustellen. Ich wünsche euch jetzt erst mal alles liebe und wenn ich Glück habe, komme ich am 1.07. wieder nach Hause.
Liebe Grüße eure Bianca

Hallo Pauley,

lass es dir gut ergehen... Wir vermissen dich schon....
Ohne dich ist im Forum nicht viel los - aber vielleicht liegt es auch an dem Sommerloch!

Also relaxe erstmal noch die restliche Zeit!

CIAO Hans

Schön zu hören, dass Dir die Reha zumindest Freude bereitet. Alles andere ergibt sich.
Freue mich schon auf einen kurzen Bericht bei einem Gruppentreffen im Juli

Ich schließe mich Hans an:

relaxe erstmal noch die restliche Zeit!

Hallo Pauley,

da hast du ja wohl noch einiges vor dir - 3 Monate stationäre Traumaklinik...
Aber wenn man es dir empfohlen hat, würde ich mir das reiflich überlegen und auch machen (aber entscheiden tust du!).

Also näher als die MHH kenne ich keine Traumaklinik, finde auch keine bei Google. Als nächstes fällt mir nur "Tiefenbrunn" in Rosdorf hinter Göttingen ein.

Ansonsten gibt es nur private Therapeuten, die sich mit Traumatherapie auskennen. Ich selbst kenne Dr.Mooshagen in Königslutter - der ist sehr gut, nimmt aber nur Privat/Selbstzahler.
Ansonsten findest du unter "Traumatherapie Braunschweig" bei Google noch einige weitere, die auch mit Kassenpatienten arbeiten.

Wenn es aber eine stationäre Therapie sein soll, finde ich die MHH gar nicht so weit weg. Es dreht sich ja nur um deine Kinder, die erstens versorgt werden wollen (irgendwie organisieren) und die kämen dich dann eben mit Begleitperson in der MHH besuchen..

Aber vielleicht hat noch jemand anderes eine Idee...

Bis bald

CIAO Hans

Hallo Pauley

Ich hab mal im Netz ein wenig geforscht und eine Liste gefunden die ganz Interessant ist.

http://www.traumatherapie.de/database/clinics

Ich denke das ist ganz hilfreich für Dich.Und wie ich gesehen habe,sind auch einige dabei die nicht ganz so weit weg sind.

Ich freu mich das Du heut wiederkommst ;-)


LG Lisa

Huhu ihr lieben.

Bin wieder im Lande. Freue mich auch wieder Zuhause zu sein, auch wenn es hier grad unverschämt heiss ist....schwitz

Ich bin bei meiner Suche auf diese Seite gestossen:
http://www.vielfalt-info.de/pageID_4542571.html

Vielleicht kennt ja der Eine oder Andere ja eine davon.

LG Bianca

Ich habe ja keinerlei Erfahrungen mit Kliniken. Allerdings finde ich die Krankenhaus-Liste der Seite gut. Obwohl sich die Seite sich nicht "nur" mit posttraumatischen Belastunsstörungen allgemein, sondern im speziellen mit darau folgenden (?) multiplen Persönlichkeiten beschäftigt und ebenfalls eher an weibliche Opfer von Gewalt wendet.

Es gibt auch eine Seite, auf der alle Krankenhäuser zu allen Krankheiten, die sie behandeln, Auskünfte und Statistiken geliefert haben. Also nicht nur für psychische Erkrankungen. Man kann zum Beispiel erkennen, wie häufig in den letzten Jahren, welche Erkrankungen behandelt wurden. Die Liste ist eigentlich ganz gut, aber vor allem beim ersten Mal auch sehr umfangreich und zum Teil unübersichtlich. Gibt halt "gefühlt" eine Million Krankheitsbilder :-). Man kann aber ganz gut gezielt nach Krankenhäusern suchen, wenn man zum Beispiel seine Diagnose inkl. ICD-10-Code (steht meist auf einer Krankmeldung, Exemplar für die Krankenkasse, NICHT für den Arbeitgeber ) kennt.

Die Seite: www.weisse-liste.de