Hallo,
in der letzten Gruppensitzung hatte jemand das Buch von Matthew Johnstone: "Mein schwarzer Hund; Wie ich meine Depression an die Leine legte" mitgebracht. Ich liebe Kinderbücher, in denen auf ganz einfache Weise ein Sachverhalt dargestellt wird. Und genau das macht dieses Buch. Ich habe es mir gekauft (14,90 €, ISBN 978-3-88897-537-0).
Und ich fand auch eine Fortsetzung des Buches: Matthew und Ainsley Johnstone: "Mit dem schwarzen Hund leben; Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren" (14,90 €, ISBN978-3-88897-594-3) Es ist ein sehr schönes Buch, das endlich mal nicht nach dem Motto "Denke positiv" geschrieben ist, sondern wirklich gute Ratschläge gibt, wie Angehörige mit dem von Depressionen Betroffenen umgehen können.
Unter anderem steht da auch drin: "Menschen die mit einem schwarzen Hund leben und Menschen, die mit Menschen leben, die mit einem schwarzen Hund leben, sollten sich einer Selbsthilfegruppe anschließen. Es gibt nichts Besseres, als in einem Raum voller Menschen zu sein, die Sie verstehen und Ihre Geschichte teilen..."
Wer einfache Bücher mit Tiefsinn liebt, sollte sich die Bücher durchaus einmal näher ansehen... ;-)
Am Ende der Bücher stehen auch ganz interessante Links für Deutschland:
Kompetenznetz-Depression
Bündnis-Depression
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK)
CIAO Hans
in der letzten Gruppensitzung hatte jemand das Buch von Matthew Johnstone: "Mein schwarzer Hund; Wie ich meine Depression an die Leine legte" mitgebracht. Ich liebe Kinderbücher, in denen auf ganz einfache Weise ein Sachverhalt dargestellt wird. Und genau das macht dieses Buch. Ich habe es mir gekauft (14,90 €, ISBN 978-3-88897-537-0).
Und ich fand auch eine Fortsetzung des Buches: Matthew und Ainsley Johnstone: "Mit dem schwarzen Hund leben; Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren" (14,90 €, ISBN978-3-88897-594-3) Es ist ein sehr schönes Buch, das endlich mal nicht nach dem Motto "Denke positiv" geschrieben ist, sondern wirklich gute Ratschläge gibt, wie Angehörige mit dem von Depressionen Betroffenen umgehen können.
Unter anderem steht da auch drin: "Menschen die mit einem schwarzen Hund leben und Menschen, die mit Menschen leben, die mit einem schwarzen Hund leben, sollten sich einer Selbsthilfegruppe anschließen. Es gibt nichts Besseres, als in einem Raum voller Menschen zu sein, die Sie verstehen und Ihre Geschichte teilen..."
Wer einfache Bücher mit Tiefsinn liebt, sollte sich die Bücher durchaus einmal näher ansehen... ;-)
Am Ende der Bücher stehen auch ganz interessante Links für Deutschland:
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Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK)
CIAO Hans
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